Einander Mut machen
Keine Treffen mit Freunden und Verwandten, keine Ausflüge in den Freizeitpark, keine gemeinsamen Messen in der Kirche, stattdessen „social distancing“, Homeoffice inklusive Kinderbetreuung oder gar Kurzarbeit: In den vergangenen Wochen hat uns die Coronavirus-Pandemie auf eine harte Probe gestellt. Auch wenn viele Beschränkungen derzeit gelockert werden, müssen wir uns darauf einstellen, dass Mund-Nasen-Schutz und Abstandhalten auch in den kommenden Wochen die obersten Gebote bleiben werden.
Dass es aber auch in dieser schwierigen Zeit positive Lichtblicke gibt, zeigen beispielsweise die vielen Alltags- und Einkaufshilfen, die in den vergangenen zwei Monaten auf die Beine gestellt wurden. Sie sind nur eine von zahlreichen kleinen und großen Aktionen, die die Menschen auf kreative Art zusammenführen und auch jetzt Mut machen.
Daran wollen wir als Pfarrei St. Urbanus anknüpfen und suchen daher Ihre persönlichen Ereignisse oder Begegnungen der zurückliegenden Wochen, aus denen Sie Zuversicht für die Zukunft schöpfen. Vom übernommenen Einkauf im Supermarkt über das zufällige Gespräch auf der Straße bis hin zum ersten Videotelefonat mit den Enkeln – alles ist möglich.
Schreiben Sie uns dazu einfach ein paar Sätze über Ihre Eindrücke und schicken Sie sie an mutmacher@urbanus-buer.de. Wir sammeln Ihre Beiträge dann in unserem Blog „Einander Mut machen“ auf unserer Internetseite www.urbanus-buer.de/mutmacher
So können wir trotz eingeschränkter Gottesdiensttermine und zahlreicher Absagen von Begegnungsmöglichkeiten an den Gedanken anderer Menschen aus unserer Pfarrei teilhaben und uns gegenseitig Halt geben.
Seien Sie aufmerksam für die schönen Kleinigkeiten des Alltags. Die können wir nämlich auch mit einigen Metern Abstand und einem Mund-Nasen-Schutz erkennen.
Wir freuen uns auf Ihre Beiträge.